Am 15.02.2025 war es wieder soweit: Neben dem Anzug holten die Konjecken auch ihr Steckenpferd aus dem Schrank! Denn das Motto 2025 lautete:

 

JECK-SEIN IST UNSER

STECKENPFERD!

 

Das vierstündige Programm war vollgespickt mit Highlights: 

 

Die Gardemädels aus Kitzingen (Trainerin: Ann-Katrin Götz), die Hot Stampers des KCK Winterhausen (Trainerinnen: Diana Straßer & Jessica Löschel) und auch die Schnittenschnuppen des KCK Winterhausen (Trainerinnen: Nathalie Schlarb & Jana Graber) brachten Rhythmus in den Saal der Westsiedlung - traditioneller Veranstaltungsort der Konjecken. 

 

Besonderen Glanz in besagten Saal brachte unser alter Fußballkumpane Lutz Nungesser mit seinem pailletten-besetzten Baseball-Dress. Richtig glamorös wurde es allerdings erst, als seine beiden Töchter Paula und Lotte Nungesser (Trainerin: Tanja Nungesser) die Bühne betraten. Mit einer fulminanten Darbietung stellten sie alle bisher aufgetreteten Funken-Mannis in den Schatten und wirbelten mit gekonnter Artistik und FlicFlacs durch den Saal, wo Funken-Manni früher nur FlipFlops zeigen konnte. 

 

Neben flinken Tanzbeinen führten natürlich auch die Konjecken selbst wieder eigene Sketche oder Bütten auf: Ob als mittelalterlicher Marktschreier (Dominik Pfister) der die Gäste in Feudalsprache begrüßte, als Galopper des Jahres (Alexander Kleinschroth, Hans-Jürgen Kaiser, Harald Korsa, Stan-Fred Kiesner, Friiiitz Dehner und Thomas Reinhard), die mit ihren Steckenpferden das Pferderennen ihres Lebens liefen, auf das die Gäste im Publikum beim Einlass wetten konnten oder als ausgebrannter Dauerbrenner (Thomas Reinhard) - die Lacher wurden erarbeitet und eingefahren.

 

Das Comeback des Jahrzehnts feierten Siegfried & Leu (Tomislav Fister & Markus Leuerer), die das Publikum mit ihren Zaubertricks in pures Staunen und phasenweise Schockstarre versetzten. 

 

Weitere stark umjubelte Auftritte lieferten die Jungs vom KCK Winterhausen ab: Als einsames Duo trat der alleingelassene Winterhäuser Straßenmusikant (Michael Beck) auf. Und als mondsüchtige Elben heizte das Winterhäuser Männerballett zum krönenden Abschluss ein.

 

"Mega geil", fasst Stephan Börner, der Sitzungspräsident und Zeremonienmeister, den Abend wortgewandt zusammen. Die Presseabteilung fügte abschließend hinzu: "Wer das liest, ist doof".